Als Innenminister ungeeignet: Landespolizei misstraut eigenem Dienstherr Pegel

Die Gewerkschaft der Polizei in Mecklenburg-Vorpommern kritisiert Innenminister Pegel scharf. Mittelpunkt der Kritik sind die Missachtung der eigenen Polizeibeamten und die mangelnde Umsetzung politischer Ankündigung, beispielsweise zur Personalaufstockung der Polizei. Dazu erklärt der Polizeibeamte und Vorsitzende der AfD-Fraktion, Nikolaus Kramer:

„Innenminister Pegel hat nie ein Verhältnis zu unserer Landespolizei aufbauen können und behandelt diese wie ein ungeliebtes Stiefkind. Dabei ist es Aufgabe des Innenministers, sich schützend vor die Beamten der Landespolizei zu stellen und als Dienstherr ein vertrauensvolles Verhältnis zu pflegen.

Die Kritik der GdP ist ein Fanal! Die Polizei in MV hat das Vertrauen in die Landespolitik verloren und fühlt sich von Innenminister Pegel im Stich gelassen. Dass der Innenminister diese Kritik wiederum nicht ernst nimmt und in überheblicher Art und Weise herunterspielt, bestätigt die Aussagen unserer Polizeibeamten im Land.

Herr Pegel ist als Innenminister für MV ungeeignet und konnte zu keinem Zeitpunkt in die Fußstapfen von Lorenz Caffier treten. Und das zeigt sich nicht nur beim Thema Polizei. Gerade auch im Bereich der illegalen Migration und Migrantengewalt stellt sich der Innenminister stumm und taub. Das haben weder die Polizeibeamten noch die Bürger im Land verdient.“

AfD-Fraktion MV

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