Alarmierende Enthüllungen zur COVID-19-Impfkampagne: AfD fordert umfassende Transparenz und Aufarbeitung

Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Universität Koblenz stellen die COVID-19-Impfkampagne in ein neues, alarmierendes Licht. Eine unabhängige Analyse der Rohdaten durch PD Dr. Robert Rockenfeller zeigt, dass die gesundheitlichen Risiken durch die BioNTech-Impfung weitaus schwerwiegender sind als bislang dargestellt. In der Studie mit über 40.000 Probanden wurde festgestellt, dass schwere gesundheitliche Schäden in der geimpften Gruppe 25-mal häufiger auftraten als durch eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus selbst. Diese Erkenntnisse werfen gravierende Fragen zur Sicherheitsbewertung und Transparenz der Hersteller auf. Thomas de Jesus Fernandes, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt:

„Besonders brisant ist auch das Schaden-Nutzen-Verhältnis (SNV) der verschiedenen Impfstoffe: Während die BioNTech-Impfung ein SNV von 25 aufweist, was eine dramatische Disbalance zwischen Nutzen und Risiken zeigt, liegt das SNV bei Moderna bei 1,1 – damit weist dieser Impfstoff faktisch keinen Nutzen auf. In der Regel sollte dieser Wert unter 1 liegen. Zum Vergleich: Bei bewährten Impfungen wie der Masernimpfung liegt das Schaden-Nutzen-Verhältnis bei etwa 1:10.000, was die deutlichen Unterschiede in der Sicherheit aufzeigt.

Es handelt sich hier nicht nur um Impfstoffe, sondern um eine experimentelle Gentherapie, deren wahres Risikopotenzial den Bürgern verschwiegen wurde. Dass solch wichtige Informationen unterdrückt wurden, ist ein Skandal. Die Bevölkerung wurde einem Risiko ausgesetzt, dessen Ausmaß in keiner Weise ausreichend untersucht oder kommuniziert wurde.

Die Kritik wird von weiteren renommierten Wissenschaftlern wie Prof. Dr. Gerd Antes unterstützt, der methodische Defizite und fehlende Transparenz bei der Datenerhebung und -auswertung anprangert. Die Verantwortung dafür liegt sowohl bei den Herstellern als auch bei den politischen Entscheidungsträgern, die ohne ausreichende Prüfungen und hinterfragte Datenlage Impfstoffe massenhaft verabreicht haben.

Die AfD-Fraktion fordert eine umfassende Aufarbeitung der Impfkampagne. Dabei geht es nicht nur um die Offenlegung aller Studien und Daten, sondern auch um die Aufklärung darüber, wie solche offensichtlichen Mängel in der Sicherheitsbewertung entstehen konnten. Es geht nicht darum, Schuldige zu finden, sondern darum, die Wahrheit ans Licht zu bringen und künftige Fehler zu vermeiden.

Die Bürger sind aufgerufen, kritisch zu hinterfragen und die Politik weiter zur Verantwortung zu ziehen. Die AfD setzt sich mit Nachdruck dafür ein, dass die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern endlich Transparenz herstellt und die Folgen der Impfkampagne ehrlich aufarbeitet. Nur so kann das Vertrauen in die staatlichen Institutionen wiederhergestellt werden.“

AfD-Fraktion MV

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