U18-Wahl in Mecklenburg-Vorpommern: AfD erhält trotz geringer Beteiligung knapp 40 Prozent der Stimmen

Bei der von einem Netzwerk aus Bundes- und Landesjugendring veranstalteten U18-Wahl, erhielt die AfD in MV knapp 40 Prozent der Stimmen, obwohl sie bei Veranstaltungen des Landesjugendrings zur Europawahl konsequent ausgegrenzt wurde. Dazu erklärt der schulpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion und Landessprecher der AfD MV, Enrico Schult:

„Wir freuen uns über den Erfolg unserer Partei. Wenngleich die Beteiligung als nicht repräsentativ gelten kann, zeigt sie doch die erfreuliche Tendenz, dass die AfD bei den Erstwählern sehr gut ankommt. Der Landesjungendring MV, maßgeblich finanziert vom Sozialministerium, lehnt den Dialog mit der AfD aufgrund eines Grundsatzbeschlusses aus dem Jahr 2014 rundheraus ab – und dies, obwohl beständig Demokratie, Toleranz, Vielfalt und Diskurs beschworen werden.

Die Beeinflussung unserer Schüler durch politisch nur angeblich neutral agierende Vereine wie den Landesjugendring e.V. nahm in den letzten Jahren zwar beständig zu, aber letztlich bildet sich die kritische Jugend ihre eigene Meinung. Das ist gut so. Das Ergebnis spiegelt zudem unsere derzeitigen Erfahrungen an den Wahlkampfständen wider. Die AfD erweist sich bei Jugendlichen als enorm beliebt. Das wird sich auch bei der Juniorwahl 2024, die diese Woche ebenfalls in den Schulen in MV stattfinden, sicherlich bestätigen.“

Ergebnisse für MV:

https://wahlen.u18.org/wahlergebnisse/europawahl

AfD-Fraktion MV

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