6. Tragfähigkeitsbericht des Bundes: MV darf kein verschuldetes Seniorenheim werden

Der sechste Bericht zur Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen des Bundesfinanzministeriums zeigt äußerste Problemszenarien und eine gigantische Verschuldungsquote in der Zukunft auf. Dazu erklärt der finanz- und wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Schmidt:

„Die Zukunft Deutschlands ist durch die Bundesregierungen der vergangenen Jahrzehnte auf eine schiefe Bahn geraten. Durch die fehlende Moral- und Familienpolitik ist seit der Wende auch in Mecklenburg-Vorpommern eine Kinderlosigkeit und Vergreisung eingetreten. In Mecklenburg-Vorpommern sinkt die Zahl der überhaupt Erwerbsfähigen bis 2070 drastisch. Dies wird auch dramatisch auf die Verwaltung und Finanzen des Landes einschlagen.

Die Landesregierung muss den Bericht ernst nehmen und nun auch finanzielle Luft schaffen. Der Fokus muss komplett auf der Digitalisierung liegen und einem Personalabbau beim Land. Die Versorgungsrücklagen müssen endlich komponentenweise am Kapitalmarkt erwirtschaftet werden. Die Landesregierung muss eine Kampagne ins Leben rufen, um das Kinderkriegen deutlich zu bewerben. Um den Problemkern zu lösen bedarf es jetzt klaren Maßnahmen zur einer familienpolitischen Wende hin. Die Landesregierung sollte sich das Ziel einer Drei-Kind-Familie vorgeben, um die demografische Katastrophe zu lösen. Das wäre die beste langfristige Lösung.

Redaktioneller Hinweis:

https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/Broschueren_Bestellservice/tragfaehigkeitsbericht-2024.pdf?__blob=publicationFile&v=6

AfD-Fraktion MV

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