Migrantengewalt in der Landeshauptstadt eskaliert weiter

Am Dienstagabend kam es in Schwerin wiederholt zu bewaffneten Auseinandersetzungen migrantischer Gruppen. Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Nikolaus Kramer:

„Das besinnliche Schwerin ist ein Hotspot der Migrantengewalt in Mecklenburg-Vorpommern. Immer wieder kommt es zu Konflikten bewaffneter Migranten untereinander. Das hat mittlerweile Methode. Innenminister Pegel versucht in Fragestunden im Landtag und dem Innenausschuss diese Fälle immer wieder zu relativieren und als Einzelfälle darzustellen, dabei hat die Landesregierung schon lange die Kontrolle über die Situation verloren.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch unbeteiligte deutsche Bürger Opfer dieser Gewalt werden. Schon jetzt ist für viele Schweriner der Marienplatz zur nächtlichen Stunde eine No-Go-Area. Wir müssen endlich damit beginnen, kriminelle Migranten konsequent abzuschieben. Kurzfristig helfen nur eine deutliche Polizeipräsenz und ein hartes Durchgreifen der Beamten“.

AfD-Fraktion MV

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