Ukrainer in Mecklenburg-Vorpommern: AfD fordert Überprüfung der Integration

Zur Integration ukrainischer Staatsangehöriger in Mecklenburg-Vorpommern erklärt der Abgeordnete der AfD-Landtagsfraktion, Jens-Holger Schneider:

„Angesichts der heutigen Pressemeldung über einen erst 31-jährigen Ukrainer, der dringend tatverdächtig ist, Afghanen und Iraner nach Deutschland geschleust zu haben, und vor dem Hintergrund der Antwort des Innenministers in der heutigen Fragestunde, muss endlich ohne Scheuklappen nach Möglichkeiten und Grenzen der Integration gefragt werden. Das gilt selbstverständlich auch für Ukrainer.

573 Verkehrsunfälle mit ukrainischer Beteiligung, allein in Mecklenburg-Vorpommern innerhalb von anderthalb Jahren wohlgemerkt, mit 91 Personen- und 482 Sachschäden in Höhe von über zwei Millionen Euro werfen einmal mehr die Frage auf, wie sicher es inzwischen bei uns ist – und das gilt eben auch für das Alltägliche, den Straßenverkehr, in dem wir alle uns bewegen. Auch stellt sich die Frage, wer das alles letztlich zahlt, kurz- und langfristig.

Unsere Ressourcen sind erschöpft, es geht so nicht weiter. Wie oft muss das noch deutlich werden, bis endlich gehandelt wird?“

AfD-Fraktion MV

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