Rat für deutsche Rechtschreibung spricht sich weiter gegen Gendersprache aus

Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat seine bisherige Positionierung gegen den amtlichen Gebrauch von Gendersprache beibehalten. Dazu erklärt der bildungspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Enrico Schult:

„Der Rat für deutsche Rechtschreibung blieb konsequent und widersteht weiterhin einer in den Sprachgebrauch eingreifenden Ideologisierung. Damit sicherte er weitgehend, dass Sprache sich natürlich und frei von politischer Administrierung entwickeln kann.

Indem der Rat für deutsche Rechtschreibung seine Unabhängigkeit behauptet und sich linksgrünen Vereinnahmungsversuchen im Sinne einer vermeintlich fortschrittlichen Sprachoptimierung eben nicht beugt, folgt er der konservativen Vernunft jener, die Sprache von künstlicher Einflussnahme freihalten wollen.

Wir bleiben dem Rat dankbar dafür, dass er selbst Neutralität wahrt und starke linguistische Argumente gegen eine tendenziöse Sprachverhunzung bereitstellt. Ihnen schließen wir uns an, um gerade mit Blick auf die Schule kulturelle Grundbestände zu sichern. Sprachpflege bedarf gerade keiner amtlichen oder politischen Eingriffe; sie bleibt sich treu, wenn sie Sprache weitgehend genau davor schützt.“

AfD-Fraktion MV

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