Upahl: Schwesig gibt schlechte Hinweise von der Seitenlinie

Zu Manuela Schwesigs Vorschlag, die geplante Migrantenunterkunft in Upahl zu verkleinern und stattdessen mehrere kleinere Unterkünfte zu schaffen, erklärt der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jan-Phillip Tadsen:

„Frau Schwesig verkennt vollkommen, dass eine Aufsplitterung der geplanten Kapazitäten Upahls in kleinere Ortschaften absolut deplatziert ist. Anstatt politische Verantwortung für unser Land zu übernehmen, versucht man sich seit über einem Jahr nur als machtloser Verwalter zu verkaufen. Es war seit langem absehbar, dass diese realitätsfremde Politik scheitern wird. Schwesig sollte sich im Bund für eine spürbare Reduzierung der Zugangszahlen einsetzen, anstatt Landrat Schomann schlechte Hinweise von der Seitenlinie zu verpassen.“

Der kommunalpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jens-Holger Schneider, ergänzt:

„Der Vorschlag von Frau Schwesig ist vollkommen unnütz. Viele kleine Gemeinschaftsunterkünfte würden die Kommunen sogar noch stärker belasten. Die Zahl der Migranten bliebe unterm Strich gleich, die Betriebs- und Bewachungskosten würden aber steigen. Wir benötigen eine funktionierende Landesverwaltung, die gemeinsam mit den Kommunen dazu in der Lage ist, die Ausreisepflicht durchzusetzen.“

AfD-Fraktion MV

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