Laut Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hat sich die Zahl der psychologischen Einzelberatungen von Studenten in Rostock seit 2015 mehr als verdreifacht und in Wismar gar vervierfacht. Dazu erklärt der hochschulpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Paul Timm:
„Der Anstieg des psychologischen Beratungsbedarfs bei Studenten ist besorgniserregend. Es ist auch auffällig, dass beim Studierendenwerk in Greifswald fast doppelt so viele Menschen professionelle Hilfe suchen als in Rostock – und das bei insgesamt deutlich weniger Studenten. Es ist wichtig, dass evaluiert wird, was die Gründe dafür sind. Nur dann ist es möglich, Gegenmaßnahmen in Angriff zu nehmen.“