CSD und künstliche Aufregung: Falsche Vielfalt konterkariert erreichte Gleichberechtigung
Am vergangenen Wochenende hat in Schwerin der sogenannte Christopher Street Day stattgefunden. Anlässlich dazu äußerte sich auch die Sozialministerin Drese mittels einer Pressemitteilung zu Wort und kritisierte Anfeindungen und Hetze gegen queere Personen im Netz. Dazu erklärt der sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas de Jesus Fernandes: „Die Grundintention des CSD war zu seiner Gründung völlig berechtigt und vertretbar und hat sich zu einer Zeit konstituiert, in der Homosexualität in Deutschland noch durch den berüchtigten Paragrafen 175 des Strafgesetzbuches strafrechtlich verfolgt wurde. Leider ist die Veranstaltung heutzutage zu einer reinen Zirkusnummer verkommen und mit realitätsfernen Forderungen verbunden, welche den einst berechtigen Anspruch immer mehr ad absurdum führen.