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CSD und künstliche Aufregung: Falsche Vielfalt konterkariert erreichte Gleichberechtigung

Am vergangenen Wochenende hat in Schwerin der sogenannte Christopher Street Day stattgefunden. Anlässlich dazu äußerte sich auch die Sozialministerin Drese mittels einer Pressemitteilung zu Wort und kritisierte Anfeindungen und Hetze gegen queere Personen im Netz. Dazu erklärt der sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas de Jesus Fernandes: „Die Grundintention des CSD war zu seiner Gründung völlig berechtigt und vertretbar und hat sich zu einer Zeit konstituiert, in der Homosexualität in Deutschland noch durch den berüchtigten Paragrafen 175 des Strafgesetzbuches strafrechtlich verfolgt wurde. Leider ist die Veranstaltung heutzutage zu einer reinen Zirkusnummer verkommen und mit realitätsfernen Forderungen verbunden, welche den einst berechtigen Anspruch immer mehr ad absurdum führen.
Praktikant2019-07-02T13:13:46+00:00Tags: Christopher Street Day, CSD, Diskriminierung, Drese, Homosexualität, Schwerin|

Ministerin Dreses Einsatz für Toleranz ist Heuchelei

Zur Pressemitteilung des Ministeriums für Soziales, Integration und Gleichstellung zum internationalen Tag gegen Homophobie erklärt der sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas de Jesus Fernandes: „Was weiß Frau Drese denn schon von Anfeindung und Ausgrenzung Homosexueller in der Gesellschaft? Offenbar nicht allzu viel. Anfeindungen stellten nämlich vor der Migrationskrise eher eine Seltenheit dar. Das hat sich nun leider geändert – und daran ist die Landesregierung nicht ganz unschuldig. Sie hat damals jedenfalls nicht gegen die Politik der offenen Grenzen der Bundesregierung protestiert."
Praktikant2018-05-18T09:56:20+00:00Tags: Homosexualität, SPD, Thomas de Jesus Fernandes|
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